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VALERIE BÄUERLEIN – DIE UNVOLLSTÄNDIGE

VALERIE BÄUERLEIN – DIE UNVOLLSTÄNDIGE

Roman

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🦩 nachhaltig schöne Bücher 
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Für alle, die beim Nachdenken gerne spazieren und sich dabei inspirieren lassen

Stimmen zum Buch

»Überwältigend schön – so, als würden sich Benjamin und Nabokov, Aby Warburg und Sebald in dieser Sprache des Schwebens, Bebens und Tauchens miteinander unterhalten.« Marica Bodrožić

»Bäuerleins Roman punktet durch große Freude am Fragmentarischen und Lückenhaften, durch unverbrauchte Blicke auf Berlin […]. Eine beachtliche Gedankenreise.« Wolfgang Paterno im Profil


»Eine in ganz eigenem Ton erzählte Flaneur-Geschichte aus Berlin, die mit einem geradezu filmischen Blick die Themen Trauer und migrantisches Leben in Deutschland miteinander verknüpft.« Marius Müller (Blogger) in der Augsburger Allgemeinen

»Mubi-Abonnent*innen, Bildende Künste-& Film Studierende und Arthouse-Fans werden “Die Unvollständige” lieben, versprochen 🤞🏻💜« Sophie Wolf in ihren Buchempfehlungen

Inhalt

In ihrem faszinierenden Debüt »Die Unvollständige« erzählt Valerie Bäuerlein von einer modernen Flaneurin, von Erinnerung, Entfremdung und der befreienden Kraft der Kunst.

Tala ist tot. Die Tochter einer Iranerin und eines griechischen Gastarbeiters soll sich in Berlin das Leben genommen haben. Ungläubig und überreizt streift unsere Erzählerin – eine junge Regisseurin – durch die Stadt.

Mit Tala in der Hauptrolle hätte sie hier ihren ersten Film drehen sollen. Tala war ihre Muse, nach vielen Rückschlägen ihre vielleicht einzige Inspiration. Anfangs bändigt die Bewegung ihre Gedanken. Doch Schritt um Schritt verändert ihr Blick die Umgebung.

Die Stadt blättert sich vor ihr auf und offenbart Talas Spuren. Während die unvollständige Erzählerin ihnen folgt, dringt sie immer tiefer in eine verborgene Geschichte von Originalität und Aneignung vor. Und schließlich in ihre eigene, ihr fremd gewordene Vergangenheit.

»Gab es wohl so etwas wie ein kollektives Gedächtnis, dem wir angehörten, waren Orte und Geschichte und Menschen untrennbar miteinander verstrickt, oder waren es nur wir selbst, die nach einer Auflösung, einer Erklärung suchten, während alles ganz naturgemäß ausschließlich Chaos war, ohne tieferliegende Struktur und Ordnung, ohne Sinn?« Valerie Bäuerlein, »Die Unvollständige«

Schwarz-weiß-Portrait der Autorin Valerie Bäuerlein.

Über die Autorin / den Autor

Valerie Bäuerlein

Valerie Bäuerlein, 1979 in Augsburg geboren, studierte Fotografie und Bildende Kunst in Leipzig und Filmregie in Berlin. Sie arbeitete als Filmkritikerin sowie Projektionistin und drehte einen Dokumentarfilm in Japan. »Die Unvollständige« ist ihr erster Roman.

Für das Porträt bedanken wir uns bei: © Lilian Viegas.